Jeden Tag kommunizieren wir mit unserer Familie, Freunden, Kollegen und sogar Fremden, aber nur ein kleiner Prozentsatz dessen, was wir während dieser Gespräche kommunizieren, ist verbal. Die Forschung zeigt, dass die überwiegende Mehrheit dessen, was wir durch unsere Interaktionen mit anderen vermitteln, angeboren und instinktiv ist, bekannt als nonverbale Kommunikation. Nonverbales Verhalten wie Körperbewegungen und Körperhaltung, Mimik, Augenkontakt, Handgesten und Tonfall tragen alle dazu bei, wie wir kommunizieren und uns verstehen. Oft sind wir uns unserer Teilnahme an zwischenmenschlicher, nonverbaler Kommunikation nicht bewusst, da diese Handlungen unserer Art, uns als Menschen zu unterhalten, innewohnen und in unserem täglichen Leben verwurzelt sind. 

Für Geschäftsleute ist eine klare und effektive Kommunikation mit Klienten, Kunden und Teamkollegen entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Doch allzu oft werden Geschäfte über Telefon, Chat und andere Kommunikationsformen abgewickelt, bei denen diese nonverbalen Kontexthinweise verloren gehen. Umgekehrt garantiert die Verwendung hochwertiger Face-to-Face-Videokonferenztechnologie, dass die nonverbale Kommunikation während geschäftskritischer Gespräche aufrechterhalten wird. 

Mann, der mit seinen Händen scherzt, während er mit seinem Laptop in einer Videokonferenz spricht

Wie viel Prozent der Kommunikation ist nonverbal?

Zu dem komplexen Thema der nonverbalen Kommunikation gibt es eine Reihe von Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Darin sind sich jedoch die meisten Experten einig 70 bis 93 Prozent aller Kommunikation ist nonverbal.

Eines der bekanntesten Forschungsprojekte zur nonverbalen Kommunikation wurde von geleitet Dr. Mehrabian In den 1960ern. In seinem ersten Experiment erhielten die Probanden drei Aufnahmen des Wortes „vielleicht“ – eine, um Missfallen auszudrücken, eine, um Gunst auszudrücken, und eine, um Neutralität auszudrücken. Den Teilnehmern wurden dann Fotos von weiblichen Gesichtern gezeigt, die die gleichen drei Emotionen ausdrückten, und wurden aufgefordert, die Emotionen sowohl der Aufnahmen als auch der Fotos zu bestimmen. Die Probanden schätzten die auf den Fotos vermittelte Emotion um 3:2 genauer ein.

In einer zweiten Studie hörten sich die Probanden von Dr. Mehrabian Aufnahmen mit neun Wörtern an. Drei sollten Affinität ausdrücken („Liebling“, „Danke“ und „Liebes“), drei sollten Neutralität ausdrücken („oh“, „wirklich“ und „vielleicht“) und drei sollten Abneigung ausdrücken („nicht“, „schrecklich“ und „roh“). Die Aufnahmen waren von Sprechern, die jedes Wort dreimal lasen, jedes mit einem anderen Ton: positiv, neutral und negativ. Das Ergebnis? Die Reaktion einer Versuchsperson auf jedes Wort hing mehr vom Tonfall der Stimme als von der Konnotation des Wortes selbst ab. Diese Studien führten Dr. Mehrabian dazu, eine Formel zu entwickeln, um zu beschreiben, wie der Verstand die Bedeutung bestimmt. Er kam zu dem Schluss, dass die Interpretation einer Nachricht zu 7 Prozent verbal, zu 38 Prozent sprachlich und zu 55 Prozent visuell erfolgt. Die Schlussfolgerung war, dass 93 Prozent der Kommunikation „nonverbaler“ Natur sind.

7 Beispiele nonverbaler Kommunikation am Arbeitsplatz

„Stellen Sie sich vor, Ihre Kollegin stürmt nach dem Mittagessen in ihr Büro. Sie ist rot im Gesicht, schmallippig und spricht mit niemandem. Sie wirft ihre Aktentasche auf den Schreibtisch, lässt sich auf ihren Stuhl fallen und starrt aus dem Fenster. Du fragst: 'Geht es dir gut?' Sie schnappt in einem wütenden Ton zurück, 'Mir geht es gut!' Welcher Botschaft glaubst du: ihren nonverbalen Signalen (Verhalten und Tonfall) oder ihren verbalen (nur Worte)? Höchstwahrscheinlich glauben Sie der nonverbalen Botschaft“, sagt Darlene Price, Autorin von Gut gesagt! Präsentationen und Gespräche, die Ergebnisse bringen. Laut Price zeigen Studien, dass die meisten Empfänger bei nicht übereinstimmenden Nachrichten der nonverbalen Nachricht mehr Glauben schenken als den gesprochenen Worten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, sich nonverbaler Hinweise bewusst zu sein, insbesondere am Arbeitsplatz, um effektiv mit Ihren Kollegen, Partnern und Kunden zu kommunizieren. Für eine effektive Kommunikation müssen Sie in der Lage sein, bestimmte nonverbale Hinweise und Verhaltensweisen am Arbeitsplatz aufzugreifen. Hier sind sieben Formen der nonverbalen Kommunikation am Arbeitsplatz und wie Sie sie nutzen können, um Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. 

1. Stimmton

Sprechstil, Tonhöhe, Geschwindigkeit und Lautstärke tragen alle zum Verständnis des Sprechers bei. Änderungen des Stimmtons während eines Gesprächs sind auch ein wahrnehmbarer nonverbaler Hinweis, der zu Ihrem Verständnis der sprechenden Person beiträgt. Bei einem freundlichen Gespräch mit Ihrer Chefin fragen Sie sie zum Beispiel, ob Sie nächste Woche frei nehmen können. Sie sagt: „Sicher. Nimm dir die Zeit, die du brauchst“, aber ihr Tonfall änderte sich von warm und süß vor deiner Frage zu kalt und scharf, als sie antwortete. Obwohl ihre Worte positiv klingen, zeigt ihr Tonfall, dass sie über Ihre Anfrage nicht erfreut ist. 

2. Zappeln 

Schütteln Sie Ihr Knie, beißen Sie an Ihren Nägeln oder spielen Sie sehr deutlich mit Ihrem Stift, während jemand anderes in einem Meeting spricht? Dies kann dem Sprecher gegenüber ausdrücken, dass Sie gelangweilt oder nervös oder desinteressiert sind. Laut Jim Blythe, Autor von Verbraucherverhalten, Zappeln ist ein Verschiebungsverhalten und ein äußeres Loslassen für alles, was du in dir fühlst. 

3. Gesichtsausdrücke

Da Gesichtsausdrücke eng mit unseren Emotionen verbunden sind, verraten sie, was wir denken, und sind vielleicht unsere größten nonverbalen Kommunikatoren im Alltag. Stellen Sie sich vor, Sie würden einem Kunden ein neues Produkt mit einem ängstlichen und besorgten Gesichtsausdruck oder fehlendem Blickkontakt vorstellen. Dies würde Ihrem Kunden vermitteln, dass Sie wenig Vertrauen in das Produkt haben. Wenn Sie Ihr Produkt wirklich verkaufen möchten, zeigen Sie stattdessen positive Energie und Enthusiasmus mit Ihrem Gesichtsausdruck, indem Sie Ihr Gesicht beim Sprechen animieren und lächeln lassen. Die Aufregung in Ihrem Gesicht wird dazu beitragen, den Kunden für Ihr neues Produkt zu begeistern. 

4. Kopfbewegungen

Kopfbewegungen sind besonders reichhaltige Kommunikationsmittel und einer der am leichtesten zu verstehenden nonverbalen Hinweise. Bestimmte Kopfbewegungen neigen dazu, kulturspezifisch zu sein, wie z. B. zustimmendes Nicken innerhalb westlicher Kulturen. Wenn Sie beispielsweise in einer Besprechung präsentieren, können Sie das Verständnis und Interesse der Teilnehmer an Ihrer Präsentation messen, indem Sie ihre Kopfbewegungen beobachten. Wenn sie mit einem „Nein“ den Kopf schütteln, müssen Sie möglicherweise innehalten und fragen, ob jemand Fragen hat, um zu versuchen zu verstehen, ob sie verwirrt oder nicht mit Ihnen einverstanden sind. Umgekehrt, wenn Meeting-Teilnehmer aktiv mit dem Kopf „Ja“ nicken, ist dies ein guter Hinweis darauf, dass sie engagiert sind und verstehen, was Sie zu kommunizieren versuchen.

5. Handgesten

Handgesten unterstreichen das gesprochene Wort und können einen nützlichen Kontext über den Sprecher und das, was er sagt, bieten. Manchmal geben Handgesten Hinweise auf den emotionalen Zustand des Sprechers. Zitternde Hände können bedeuten, dass die Person ängstlich ist oder lügt. Animierte, große Handgesten könnten darauf hinweisen, dass die Person aufgeregt oder leidenschaftlich über das ist, was sie bespricht. In anderen Fällen geben Handgesten den gesprochenen Worten eine wörtliche Bedeutung. Ihr Chef kann Ihnen sehr detaillierte mündliche Anweisungen zu einer Aufgabe mit zusätzlichen Handgesten geben, um seine gesprochenen Worte zu verstärken. Er sagt zum Beispiel: „Ich brauche drei kreisförmige Objekte, die dort drüben platziert werden.“ Während er diese Worte spricht, gestikuliert er mit seinen Händen, indem er drei Finger hochhält, dann einen Kreis in die Luft zeichnet und schließlich dorthin zeigt, wo er sie haben möchte.

6. Körperhaltung

Die Körperhaltung kann verwendet werden, um den Grad der Aufmerksamkeit oder Beteiligung eines Teilnehmers während eines Gesprächs zu bestimmen. Eine schlechte Körperhaltung, wie ein krummes Sitzen, kann darauf hindeuten, dass der Zuhörer gelangweilt oder desinteressiert an der Unterhaltung ist. Steht oder sitzt Ihr Gesprächspartner dagegen still, aufrecht und nach vorne gebeugt, signalisiert er, dass er konzentriert, aufmerksam und engagiert am Gespräch teilnimmt. Auch die Körperhaltung kann Hinweise auf Persönlichkeitsmerkmale geben, etwa ob eine Person selbstbewusst, fröhlich, freundlich oder unterwürfig ist. 

7. Physische Distanz

Physische Distanz zwischen Menschen kann den Ton für das Gespräch bestimmen. Ein Mitarbeiter, der Ihnen sehr nahe kommt, um mit Ihnen zu sprechen, während Sie an Ihrem Schreibtisch sitzen, kann andeuten, dass er etwas Vertrauliches zu sagen hat. In anderen Fällen kann es als aufdringlich oder sogar feindselig empfunden werden, jemandem beim Sprechen sehr nahe zu kommen oder ihn zu berühren. Die physische Distanz kann jedoch irreführend sein, da unterschiedliche Kulturen unterschiedliche physische Distanzen für die Kommunikation am Arbeitsplatz erfordern. Die meisten Nordamerikaner bevorzugen mindestens 18 Zoll persönlicher Freiraum. Alles, was näher ist, wird in einer Arbeitsumgebung als zu intim angesehen. Ein Kollege aus Südamerika hingegen kann sich wohlfühlen, wenn er viel näher kommt, um sich zu unterhalten. 

Wie nonverbale Kommunikationsfähigkeiten Geschäfte machen oder brechen können

Das Verständnis der Bedeutung der nonverbalen Kommunikation mit einem Kunden oder potenziellen Kunden trägt dazu bei, das Vertrauen und die Klarheit zu stärken und Ihre geschäftskritischen Gespräche interessanter zu gestalten – oder genau das Gegenteil. Wenn Interessenten denken, dass Sie gelangweilt, abgelenkt, genervt oder irgendetwas abstoßendes sind, könnten sie Ihren Vertrag ablehnen. Im Allgemeinen sind sich die Menschen nicht bewusst, dass sie negative nonverbale Signale aussenden, die andere bemerken. Auf der anderen Seite könnte eine positive nonverbale Kommunikation, die Ihre Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit erhöht, Ihnen dabei helfen, den Deal an Land zu ziehen. Kunden möchten sehen, dass Ihre Handlungen und Gesichtsausdrücke mit Ihren Worten übereinstimmen. Ihre Bemühungen sind jedoch verschwendet, wenn Sie während dieser kritischen Gespräche nur ein Audiogespräch führen, da Kunden oder Interessenten keine Möglichkeit haben, Ihre nonverbale Kommunikation zu lesen. Im Gegensatz dazu ermöglichen Ihnen Videokonferenzen von Angesicht zu Angesicht eine eher „persönliche“ Interaktion und nehmen wichtige nonverbale Hinweise auf.  

6 Tipps zur Perfektionierung Ihrer nonverbalen Kommunikation für Videoanrufe 

Unternehmen, die ihre Geschäfte hauptsächlich per Telefon oder E-Mail abwickeln, lassen einen großen Prozentsatz ihrer Botschaften anfällig für Fehlinterpretationen. Stellen Sie sich das Geld vor, das aufgrund von Ineffizienzen und Fehlkommunikationen durch die Verwendung unterdurchschnittlicher Kommunikationstools weggeworfen wird. Videokonferenzen stellen sicher, dass kein Tonfall verpasst wird und dass Mimik, Handgesten und Körpersprache gesehen und verstanden werden. Es umfasst sowohl visuelle als auch akustische Aspekte der Kommunikation in einem Format und gibt Ihnen die Kontrolle über die Gestaltung Ihrer Botschaft. Hier sind sechs Tipps, die Ihnen dabei helfen, effektiv mit Ihren Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern über Videokonferenztechnologie zu kommunizieren.  

1. Denken Sie daran, dass Sie beobachtet werden

Bei einem Videoanruf vergisst man leicht, dass jemand anderes am anderen Ende alles von Ihrer Kamera sieht. Möglicherweise verwenden Sie während einer Telefonkonferenz ein kleines Gerät wie ein Tablet oder Telefon, aber Personen am anderen Ende sehen Sie möglicherweise auf einem großen Ultra-High-Definition-Fernseher in einem Konferenzraum. Ohne es zu merken, wird Ihre nonverbale Kommunikation auf dem Bildschirm für alle im Besprechungsraum verstärkt. 

2. Achten Sie auf Ihre Körpersprache

Wenn Sie bei Videokonferenzgesprächen anwesend und engagiert sind, können Sie unterbewusste Körpersprache wie Anlehnen, Slouchen oder Strecken wahrnehmen. Auch wenn Sie während des Videoanrufs nicht der Moderator sind, ist es wichtig, sich Ihrer Körpersprache bewusst zu sein und was sie dem Sprecher und den Meeting-Teilnehmern sagt. Zeigen Sie, dass Sie aktiv zuhören, indem Sie aufmerksam bleiben, aufrecht mit guter Körperhaltung sitzen und gelegentlich mit dem Kopf nicken.  

3. Legen Sie Ihr Telefon ab

Stellen Sie während eines Videoanrufs sicher, dass Ihr Mobiltelefon und andere ablenkende Geräte stummgeschaltet und aus Ihrer Sichtlinie entfernt sind. Selbst eine einzige Benachrichtigung kann Ihre Augen von dem eigentlichen Geschäft ablenken und Sie abgelenkt und desinteressiert erscheinen lassen.

4. Schauen Sie in die Kamera

Nichts ist wichtiger als Augenkontakt, wenn es darum geht, Vertrauen, Interesse und Vertrauenswürdigkeit zu zeigen. Halten Sie während der Telefonkonferenz Augenkontakt, indem Sie beim Sprechen direkt in die Kamera und nicht auf Ihren Computer- oder Fernsehbildschirm schauen.

5. Vermeiden Sie übermäßige Bewegungen und dramatische Handgesten

Versuchen Sie während einer Telefonkonferenz, Ihre Körperbewegungen ruhig und entspannt zu halten. Vermeiden Sie es, mit Ihrem Stift herumzuzappeln, Ihre Beine übermäßig zu schütteln oder irgendetwas anderes zu tun, das Nervosität oder Langeweile vermittelt. Beim Sprechen können Sie mit den Händen gestikulieren, aber vermeiden Sie es, übermäßig animiert zu sein. Dramatische Handgesten können für Besprechungsteilnehmer ablenkend sein, insbesondere bei einer Videokonferenz, bei der Sie nah an der Kamera sitzen.

6. Achten Sie auf Ihre Mimik

Achten Sie zu guter Letzt während des gesamten Videoanrufs auf Ihre Mimik. Im Gegensatz zu anderen Formen subtiler nonverbaler Hinweise sind die durch Gesichtsausdrücke geteilten Emotionen universell und oft der stärkste nonverbale Kommunikator während einer Telefonkonferenz. In langen Meetings, besonders wenn Sie nicht präsentieren, kann es leicht passieren, dass Sie die Stirn runzeln oder gelangweilt aussehen, ohne es zu merken. Versuchen Sie, während des gesamten Meetings einen positiven oder neutralen Gesichtsausdruck mit einem gelegentlichen Lächeln beizubehalten. Ein angenehmes, freundliches Lächeln zeigt dem Redner, dass Sie engagiert sind und das Meeting genießen.

Zusammenfassung 

Nonverbale Kommunikation spielt eine wichtige Rolle dabei, wie wir anderen Bedeutungen und Informationen übermitteln und wie wir die Handlungen anderer während Gesprächen interpretieren. Für Geschäftsleute ist es äußerst wichtig, die richtigen nonverbalen Hinweise zu geben. Wenn Ihre Körpersprache, Ihr Gesichtsausdruck und Ihr Tonfall mit Ihren gesprochenen Worten übereinstimmen, wird Ihre Botschaft verstärkt und hilft Kunden, Mitarbeitern und Interessenten, Sie besser zu verstehen. Ihre Bemühungen sind jedoch verschwendet, wenn Sie einen reinen Audioanruf führen oder dies versuchen schreibe einen Blog-Beitrag die komplexe Ideen kommuniziert, denn während dieser kritischen Gespräche haben Kunden oder Interessenten keine Möglichkeit, Ihre nonverbale Kommunikation zu lesen. Nur-Audio-Anrufe oder textbasierte Tools für die Kommunikation lassen Ihre Botschaft anfällig für Fehlinterpretationen, da Studien zeigen, dass bis zu 93 % der gesamten Kommunikation nonverbal ist. Ohne diese Indikatoren ist die Gesamtheit der Aussage einer Person unmöglich zu interpretieren und zu verstehen. Wenn ein persönliches Treffen nicht möglich ist, nutzen Sie die Videokonferenztechnologie, um sich persönlich zu treffen und wichtige nonverbale Hinweise aufzunehmen. Die lebensechte 4K-Videoqualität von Lifesize kann Ihnen dabei helfen, Ihre geschäftskritischen Gespräche auf die nächste Stufe zu heben.