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Überblick

Dieses besondere europäische Justizministerium mit Sitz in einer der größten Städte Europas dient seinem Land und seiner Bevölkerung, indem es Männer und Frauen inhaftiert, die eine Bedrohung für seine Bürger darstellen. Die Abteilung beschäftigt mehrere Tausend Mitarbeiter und ist auf die Justiz-, Zivil-, Straf- und Jugendverwaltung sowie die Gefängnisverwaltung spezialisiert.

Herausforderung

Inhaftierte Personen werden zum Schutz anderer von der Gesellschaft getrennt. Wenn es jedoch an der Zeit ist, sich ihren Taten in einem formellen Gerichtsverfahren zu stellen, werden sie aus ihrer Zelle geholt und zum Gericht transportiert. Dieser Prozess ist nicht nur kostspielig, da sich die Transport- und Treibstoffkosten summieren, er bringt auch unnötige Risiken mit sich, indem gefährliche Personen an die Öffentlichkeit gebracht werden, jenseits der Gefängnismauern, wo die Sicherheitsmaßnahmen natürlich geschwächt sind.

Das Justizministerium beschloss, während der Gerichtsverfahren eine neue Form der Technologie einzusetzen, um Kosten zu senken und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten: Videokonferenzen. Durch die Verwendung von Video können Einzelpersonen während ihres Prozesses in maximaler Sicherheit bleiben und dennoch aktiv teilnehmen. Als dieses System zum ersten Mal implementiert wurde, war die Bildqualität leider alles andere als ideal. Die Probleme häuften sich und die Abteilung suchte verzweifelt nach einer neuen, aktualisierten Technologie zu einem vernünftigen Preis.

Lösung

Das Justizministerium des Landes wandte sich an Lifesize. Durch die enge Zusammenarbeit mit ihrem Lifesize-Vertreter und lokalen Wiederverkäufer fand die Justizbehörde die Lösung, nach der sie suchten: kristallklare High-Definition-Videoqualität, die persönliche Interaktionen perfekt nachahmt. Kurz nach der Einführung in die Lifesize-Technologie erwarb die Abteilung Lifesize-Videosysteme, die in Gerichtssälen, Gefängnissen und anderen Büros aufgestellt werden sollten. Die Installation war trotz der großen Menge an eingesetzten Systemen ein Kinderspiel. Die Benutzeroberfläche war intuitiv genug, um beim ersten Versuch leicht verständlich zu sein, und infolgedessen hatten nur sehr wenige Anwälte, Richter oder Gefängniswärter technische Probleme.

„Lifesize hat mich von Anfang bis Ende beeindruckt. Alles an ihrer Technologie ist unglaublich und wir glauben, dass sie unsere Gerichtsverfahren verbessert hat.“

Vertreter, Europäisches Justizministerium

Ergebnis

Da das Gerichtssystem bereits mit Videokonferenzen durch seine Standardauflösungssysteme vertraut war, verlief die Einführung nahtlos, als es zu Lifesize wechselte. Der einzige Unterschied war die enorme Verbesserung der Video- und Audioqualität. „Die Bilder waren klarer und schärfer, als ich es mir jemals hätte vorstellen können“, sagte ein Vertreter der Abteilung. „Ich fühlte mich bei der Verwendung dieser Technologie während der Tests wohl, weil sie wirklich eine persönliche Interaktion simulierte.“ Das Gerichtssystem hat nicht nur Transportkosten eingespart, es war auch in der Lage, die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, indem es Einzelpersonen während ihres Prozesses inhaftiert ließ, das Risiko einer Verletzung der Gefängniswärter minimierte und die Wahrscheinlichkeit unvorhergesehener Sicherheitsprobleme verringerte. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Technologie ist die Tatsache, dass sie dem Gefangenen eine lebensechte Erfahrung bieten kann, als ob sie sich im selben Raum wie der Richter und die Geschworenen befänden. Auf diese Weise sind sie immer noch voll und ganz über die stattfindenden Prozesse informiert und können problemlos aussagen und die Jury beobachten. Dem Einzelnen wird nichts weggenommen, damit er ein faires Verfahren erhält, das ihm nach dem Gesetz zusteht.

„[Die Investition in Lifesize] hat uns geholfen, unseren Bürgern einen besseren Service zu bieten, sowohl den Inhaftierten als auch anderen Bürgern, deren Sicherheit von größter Bedeutung ist.“

Vertreter, Europäisches Justizministerium