Lifesize®, ein globaler Innovator von Video Collaboration- und Meeting-Produktivitätslösungen, vorgestellt Lifesize Dash™, eine erschwingliche und risikoarme Möglichkeit für den Einstieg in die Zusammenarbeit per Video für unter 1,000 US-Dollar.

„Während Video die Produktivität steigert und zu effizienteren Meetings führt, fühlen sich manche Unternehmen schlecht vorbereitet oder finanziell daran gehindert, eine Lösung zu implementieren“, erklärte Craig Malloy, CEO von Lifesize. „Lifesize Dash wird es Organisationen jeder Größe ermöglichen, die Vorteile von Videos auf die einfachste, einfachste und kostengünstigste Art und Weise zu erleben.“

Lifesize Dash bietet benutzerfreundliche Meeting-Steuerelemente, zentralisierte Verwaltung und automatische Updates für ein wirklich müheloses Meeting-Erlebnis. Die Lösung funktioniert mit einer Vielzahl zugelassener USB-Kameras und Audiogeräte von Anbietern wie AVer, Huddly und Yamaha Unified Communications, sodass Kunden die beste Besprechungsraumlösung für ihre individuellen Anforderungen erstellen können.

Laut Frost & Sullivan32 gibt es weltweit mehr als 1 Millionen Mini Spaces oder „Huddle Rooms“, denen mehr als ein Telefon fehlt. Mit Lifesize Dash können diese Räume kostengünstig in Hotspots für die Zusammenarbeit umgewandelt werden, sodass mehr Teams häufiger produktiver arbeiten können.

„Angesichts der zunehmenden Anzahl von Besprechungsräumen ist es entscheidend, speziell für diese Räume entwickelte Videokonferenzlösungen zu haben, die funktionsreich und dennoch erschwinglich sind“, sagte Rob Arnold, Principal Analyst bei Frost & Sullivan. „Diese neuen Innovationen von Lifesize passen perfekt zu diesem Trend und wir gehen davon aus, dass sie von den Kunden gut angenommen werden.“

Lifesize Dash ist im dritten Quartal 2018 erhältlich und wird auf der InfoComm 2018 (6. bis 8. Juni in Las Vegas, NV) zusammen mit anderen Innovationen vorgestellt Lebensgroßer Stand N2434.

1„Wachstumsmöglichkeiten für Videokonferenzen in Huddle Rooms, weltweit, Prognose bis 2022“ – Frost & Sullivan, Februar 2018